Selbst durch Afrika fahren oder lieber gefahren werden?

Auf eigene Faust mit dem Allradwagen in die Masai Mara auf der Suche nach wilden Tieren? Oder lässt du dich lieber bequem von einem professionellen Guide von A nach B fahren? Beides hat Vor- und Nachteile, die wir in diesem Blogbeitrag kurz für dich auflisten.

Selbst fahren

Selber durch ein afrikanisches Land wie Kenia fahren ist eine unglaublich coole Erfahrung. Du hast die ultimative Freiheit, kannst anhalten, wann und wo immer du willst, und kommst an Orte, an die du mit dem Bus niemals gelangen würdest. Du steigst aus, um Getränke zu kaufen – nicht an der Stelle, wo der Bus immer hält, sondern wo immer du möchtest. So kommst du auch mit den Leuten vor Ort in Kontakt, und wenn du uns fragst, ist das eine große Bereicherung für deine Reise.

Unterwegs mit einem Fahrer

Aber natürlich kannst du auch mit einem privaten Auto fahren, mit einem sachkundigen Fahrer, der gleichzeitig als Reiseführer fungiert. Wir wählen unsere ‘Driver-Guides’ sorgfältig aus und stellen sicher, dass es sich um sympathische Profis handelt, die dir alles Mögliche über Land und Leute und die Natur erzählen können. Einige Fahrer sind sogar Ranger und wissen viel über die Tiere, die in Afrikas Wildparks leben. Nicht zuletzt ist ein Fahrer der perfekte Mittelsmann zwischen dir und der einheimischen Bevölkerung. Er spricht Kisuaheli, was den Kontakt um ein Vielfaches erleichtert!

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Ein Auto mieten

In Nairobi haben wir eine Reihe von zuverlässigen Verbindungen, bei denen du ein Auto mieten kannst. Mach es so verrückt, wie du willst – sogar sehr große Land Cruiser, die für Safaris umgebaut wurden, sind einfach zu mieten. Unsere Lieblingsautos sind Land Rover, Land Cruiser und Hilux. Das erstgenannte Auto ist eine Art britischer Panzer, der wirklich jedes Gelände bewältigen kann. Das Gleiche gilt, vielleicht in etwas geringerem Maße, für die beiden anderen von uns erwähnten Autos: Diese Toyotas (in Kenia fährt jeder einen Toyota) sind starke Biester, mit denen deine Reise um ein Vielfaches mehr Spaß macht. Mit dem etwas kleineren RAV4, ebenfalls ein Toyota, kommst du ebenfalls weit, aber beachte, dass du mit diesen Autos nicht in alle Parks rein darfst; z.B. nicht in die Masai Mara, da die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass du Schäden erleidest.

Das ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs: Bei Charlie’s Travels haben wir einige echte Profis im Haus, die sich in der Welt der Africa Proof Vehicles bestens auskennen. Kontaktiere uns schnell, um die Optionen zu besprechen!

Aber ist es nicht gefährlich, selbst zu fahren?

Wie Charlie in diesem praktischen Business-Blog sagt, ist das alles gar nicht so schlimm! Wir von Charlie’s Travels fahren schon seit Jahren in Kenia, sund also an den Verkehr hier gewöhnt. Ob das beängstigend ist? Die europäischen Straßen machen manchen von uns mehr Angst. Dort geht alles viel schneller und geölter – wenn dort etwas schief geht, wird sofort der ganze Ablauf gestört. Hier in Afrika ist es genau das Gegenteil: Alles geht langsam und ein bisschen chaotisch.

Das Geben und Nehmen der Vorfahrt regelst du untereinander: du hältst einfach die Hand aus dem Fenster oder suchst Blickkontakt – jeder ist aufmerksam und nimmt Rücksicht auf eventuelle Fehler anderer Verkehrsteilnehmer. Du solltest das Autofahren mögen, um dich hier selbst hinter das Steuer zu setzen: denn ist es ein Abenteuer! Wenn nicht, miete dir lieber einen Fahrer und erlebe das ultimative Urlaubsgefühl.

Mombasa

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