Unterwasser Safari mit den Big Five des Meeres

Bucketlist Moment: Schwimmen mit Walhaien, Mantarochen, Teufelsrochen, Meeresschildkröten und Delfinen. Bist du im Juli, August oder September unterwegs? Dann kommen noch Buckelwale dazu, direkt aus der Antarktis!

Wer an Afrika denkt, denkt an Safari. Vor dem inneren Auge tauchen dann Löwen und Giraffen auf, die über die Savanne ziehen, während Touristen mit Safarihüten aus einem gepanzerten 4x4 durch ihre Ferngläser schauen. Ja, stimmt schon, so sehen viele Safaris in Subsahara Afrika aus. Aber es gibt auch ganz andere Safaris: unter Wasser! Wusstest du, dass du an den paradiesischen Küsten von Mosambik einige der besten Tauch und Schnorchelspots Afrikas findest?

Ocean safari

Im kleinen Ort Tofo an der Küste von Mosambik kannst du eine Ocean Safari machen. Tofo ist unter Tauchern weltberühmt wegen der Walhai Populationen, eine der größten weltweit, und sie sind das ganze Jahr über da! Mit einer Ocean Safari kannst du mit diesen Riesen schnorcheln und kommst ihnen so nah, dass es fast aussieht als könntest du sie berühren. Und die Chance ist groß, dass du dabei auch Mantarochen triffst. Diese gigantischen und ungefährlichen Rochen können eine Spannweite von bis zu 7 Metern haben!

Aber bei so einer Unterwasser Safari begegnet dir noch viel mehr Schönes: unzählige bunte Rifffische, farbenprächtige Korallenriffe, Delfine, Schildkröten oder verschiedene Arten freundlicher Haie wie Weißspitzenhaie, Schwarzspitzenhaie, Leopardenhaie oder manchmal sogar ein Hammerhai! Du wirst einfach nicht fertig mit Staunen. Wenn du zwischen Mai und Oktober die Gewässer von Mosambik erkundest, hast du extra Glück: dann schwimmen nämlich Buckelwale entlang der Küste und schauen oft neugierig vorbei! Diese Giganten werden zwischen 13 und 16 Meter lang und bringen locker 30 Tonnen auf die Waage. Selbst wenn du die Buckelwale beim Tauchen nicht siehst, wirst du ganz bestimmt ihr magisches Lied hören.

Tauchen oder Schnorcheln

So eine Safari unter der Wasseroberfläche kannst du tauchend oder schnorchelnd machen. Der Unterschied ist klar: mit Sauerstoffflaschen auf dem Rücken kannst du viel tiefer ins Ozeanleben eintauchen, während du mit Schnorchel eher an der Oberfläche bleibst. Normalerweise brauchst du zum Tauchen ein Tauchbrevet, den PADI. Hast du den nicht? In Tofo gibt es Tauchschulen, wo du den machen kannst. Das einfachste Level, der Open Water, dauert ungefähr fünf Tage. Du fängst mit Übungen im Pool an, bevor es dann ins echte Meer geht! Klar, es ist eine teure Investition, aber der Vorteil ist, dass du danach überall auf der Welt für einen Bruchteil des Preises tauchen kannst.

Wenn du kein Brevet hast und auch nicht vorhattest eins zu machen, kannst du trotzdem begleitet tauchen. Du gehst weniger tief und es kostet etwas mehr, aber es ist eine Erfahrung, die du nie vergessen wirst! Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn du die Flasche zuhause lässt und einfach mit Schnorchel eine Ocean Safari machst: selbst dann kannst du die Big Five des Meeres abhaken!

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