Entdecke das wilde Etosha Nationalpark in Namibia

In der rauen, atemberaubenden Landschaft Namibias liegt ein echtes Safari-Juwel: das Etosha Nationalpark. Mit einer Fläche von rund 22.000 Quadratkilometern ist es riesig und der perfekte Ort, um seltene Tiere zu sehen, spektakuläre Landschaften zu erkunden, grandiose Sonnenuntergänge zu erleben und komplett in die Safari-Vibes Afrikas einzutauchen.

Wildlife: Das Beste Afrikas

Etosha gehört zu den bekanntesten Parks Namibias. Mehr als 114 Säugetiere, 100 Reptilienarten und 350 Vogelarten leben hier. Schon kurz nach der Einfahrt kann es passieren, dass du direkt vor einer Elefantenherde stehst. Durch die offene, fast baumlose Landschaft hast du weite Sicht – perfekte Safari-Bedingungen!

Besonders die Wasserlöcher sind der Hotspot im trockenen Teil des Jahres: Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Büffel kommen hierher, aber auch Geparden, Giraffen, Zebras und Springböcke. Im nassen Teil des Jahres färben tausende Flamingos die Etosha-Pfanne pink. Etosha ist damit ein echtes Predator’s Paradise – die Chancen, Löwen, Leoparden oder Geparden zu sehen, sind riesig. Für Birdnerds warten hier außerdem Riesentrappen, Adler und viele andere Arten.

Die Etosha Pan: Herz des Parks

Im Zentrum liegt die riesige Salzpfanne – die Etosha Pan. Sie reicht über tausende Quadratkilometer und wirkt im trockenen Zustand wie eine endlose Mondlandschaft. Der Name „Etosha“ bedeutet „der große weiße Platz“. Elefanten nutzen den weißen Lehm hier übrigens als Sonnencreme und laufen als weißgepanzerten Riesen durch die Steppe – ein Anblick, den es nur in Etosha gibt!

Im Regen verwandelt sich die Pfanne in ein flaches Gewässer, das tausende Flamingos und andere Vögel anzieht. Genau dieser Kontrast macht Etosha auch für Fotografen zu einem Traum.

Self-Drive Safari: pure Freiheit

Was Etosha besonders macht: Es ist ideal für eine Self-Drive Safari. Miet dir eine 4x4 und fahr selbst durch den Park. Die Wege sind gut ausgeschildert, also kein Stress wegen Orientierung. So bestimmst du selbst, wann und wo du anhältst. Hinter jeder Kurve könnte dich ein Elefant, ein Nashorn oder vielleicht sogar ein Leopard überraschen. Absolute Freiheit!

Sundowners: afrikanische Abende

Unvergesslich sind auch die Sundowners in Etosha. Während die Sonne untergeht und der Himmel in Rot- und Lilatönen explodiert, sitzt du mit einem kühlen Drink und lässt den Tag voller Abenteuer Revue passieren.

Unterkünfte: von wild bis luxuriös

Ob Camping mitten im Busch oder luxuriöse Lodges – Etosha bietet alles. Campsites wie Halali oder Okaukuejo sind perfekt für echte Safari-Atmosphäre, während Lodges wie Onguma mehr Komfort bieten. Frühstück in der Wildnis oder Dinner unterm Sternenhimmel – hier hörst du die Nachtgeräusche Afrikas live.

Wann ist die beste Zeit für Etosha?

Grundsätzlich kannst du Etosha das ganze Jahr besuchen. Am einfachsten siehst du Tiere im trockenen Zeitraum von Mai bis Oktober, wenn sich alles an den Wasserlöchern sammelt. Zwischen November und April, in der Regenzeit, verwandelt sich der Park in ein grünes Paradies und lockt Zugvögel an – weniger Tiersichtungen, aber eine völlig andere, spektakuläre Stimmung.

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