Eine maßgeschneiderte Reise
Der erste Kontakt mit Danique war von Anfang an richtig angenehm. Sie schickte uns verschiedene Optionen und fragte immer genau nach, wonach wir suchten. Danach hat sie in ihrer eigenen Zeit weiter recherchiert und nach ein paar Facetime-Gesprächen war die Reise geplant. Sehr geholfen hat auch, dass sie Niederländisch spricht, selbst in Tansania lebt und das Land daher bestens kennt – inklusive vieler schöner Geheimtipps.
Beeindruckend und vielseitig
Die Reise war in einem Wort einfach fantastisch. Tansania ist ein wunderschönes, vielfältiges, beeindruckendes und weites Land, in dem viele herzliche und hilfsbereite Menschen leben – ein Land, das wirklich alle Wünsche erfüllt. Wir sind am Kilimanjaro Airport gelandet und hatten nach einem guten Flug erst einmal Zeit, im nahegelegenen Moshi „anzukommen“. Ein kleines, gemütliches Städtchen in der Nähe des Flughafens.
Von dort sind wir mit einem lokalen Bus (alles bestens organisiert) in den Osten gefahren, genauer gesagt in die Usambara-Berge. Dort haben wir mit unserem lieben und tollen Guide Raymond eine dreitägige Wanderung unternommen. Eine perfekte Kombination aus Land und Leute kennenlernen, mehr über die Kultur erfahren und gleichzeitig aktiv unterwegs sein. Übernachtet haben wir an ganz unterschiedlichen Orten – von einem wunderschönen Berggipfel bis hin zu einem Kloster bei Nonnen. So schön!

Self-Drive in Tansania
Nach den Usambara-Bergen sind wir mit dem Bus weiter in Richtung Westen gefahren und haben in Arusha Halt gemacht. Von dort begann der Safari-Teil unserer Reise. Für das Abenteuer – und um die Kosten etwas zu senken – haben wir uns entschieden, eine Self-Drive-Tour durch mehrere Nationalparks zu machen, darunter den Arusha-, Lake-Manyara- und Tarangire-Nationalpark. Sogar das war möglich!
Nach dem Tarangire-Nationalpark wurde unser Auto wieder abgeholt und wir sind mit einem tollen Guide weiter in die Serengeti und zum Ngorongoro-Krater gefahren. Diese Safari-Tage werden wir nie vergessen: selbst im Park herumfahren, besondere Tiersichtungen, das Land per Self-Drive erkunden, unter dem Sternenhimmel zelten, in kleinen Zelten wie auch in luxuriösen Lodges übernachten, am Pool entspannen – wir hatten einfach alles, was wir wollten!
Nach diesen Tagen in den Parks konnten wir noch zwei Tage in Arusha ausruhen und all die Eindrücke auf uns wirken lassen. Dort haben wir vor allem am Pool entspannt und sind abends lecker essen gegangen.
