Mkomazi
Im Nordosten Tansanias, an der Grenze zu Kenia, liegt der Mkomazi-Nationalpark. Dieser Park ist so abgelegen, dass er bisher unzugänglich war. Jetzt ist er leicht zugänglich und perfekt, um die spektakuläre Wildnis zu genießen.
Nashorn-Schutzgebiet
Wenn du diesen Park besuchst, solltest du nicht vergessen, das Mkomazi Rhino Sanctuary zu besuchen. Dies ist ein Schutzgebiet für die verschiedenen Arten von Nashörnern, die in Tansania leben. Ziel des Zentrums ist es, diese gefährdeten Nashörner zu schützen und wieder in die freie Wildbahn zu entlassen. Hier wird mit lokalen Gemeinschaften und Behörden zusammen gearbeitet, um das Bewusstsein für den Schutz der Nashornarten zu schärfen und den Kampf gegen den illegalen Handel mit Nashornhorn zu unterstützen. Es gibt auch ein Wildhunde-Zuchtprojekt, das vom African Wildlife Conservation Trust betrieben und von George Adamson und Tony FitzJohn gegründet wird.
Mkomazi ist gut geeignet für Leute, die keinen Massentourismus wollen, denn es ist ein abgelegener und relativ unbekannter Nationalpark und daher nicht von Touristen überlaufen. Dies bietet ein einzigartiges und entspanntes Wildnis-Erlebnis mit einer größeren Chance, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Außerdem werden das Ökosystem und die Tiere weniger gestört, so dass der Park seine natürliche Schönheit und Vielfalt bewahren kann.
Wenn du also auf der Suche nach einem unvergesslichen Erlebnis sind, ist der Mkomazi-Nationalpark der perfekte Ort für dich.
Nationalpark
Der Mkomazi-Nationalpark ist ein unberührter Ort im Nordosten Tansanias, in der Nähe Kenias. Früher unzugänglich, ist der Park jetzt leicht zugänglich für Touristen, die ein spektakuläres Wildniserlebnis suchen. Mit dem Kilimanjaro im Hintergrund, den Pare- und Usambara-Bergen im Süden und dem riesigen Tsavo-Nationalpark im Norden ist die Landschaft rund um den Park atemberaubend.
Mkomazi ist für seine große Anzahl an Gazellen bekannt, aber auch viele Giraffen, Elefanten und Büffel sind hier zu sehen. Löwe, Leopard und Gepard sind zwar da, aber man braucht schon ein bisschen Glück, um sie zu finden. Mit noch mehr Glück entdeckst du vielleicht auch das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn oder den Afrikanischen Wildhund.
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